Tja, Habe gerade einen #Elternbrief erhalten, in dem steht, dass die Klasse von Brutling2 je eine Arbeit in Mathe und eine in „NW“ komplett versiebt hat mit einer Durchfallquote > 50%.

Tja, Habe gerade einen #Elternbrief erhalten, in dem steht, dass die Klasse von Brutling2 je eine Arbeit in Mathe und eine in „NW“ komplett versiebt hat mit einer Durchfallquote > 50%. Damit sind es jetzt bereits 4 in diesem Schuljahr. Also richtete ich mich an die Elternsprecher und regte an, dass wir uns mit den Klassenlehrerinnen zusammensetzen, um auch mal über deren Konzept zu sprechen. Was soll ich sagen? Die kneifen. Die quengeln zwar auch gern hinter vorgehaltener Hand über die (1/)

Unterrichtsmethode, sind aber offensichtlich zu feige und verwalten lieber Geburtstagskalender. Man kann den #LuL kaum einen Vorwurf machen, wenn sie kein Feedback bekommen, da etwas wie „QS“ in Schulen offensichtlich nur rudimentär vorkommt.
Was diese Eltern angeht: Erstklassiges Vorbild als Speichellecker. Den Fritze freut‘s
#fediLZ

Tja, Habe gerade einen #Elternbrief erhalten, in dem steht, dass die Klasse von Brutling2 je eine Arbeit in Mathe und eine in „NW“ komplett versiebt hat mit einer Durchfallquote > 50%. Damit sind es jetzt bereits 4 in diesem Schuljahr. Also richtete ich mich an die Elternsprecher und regte an, dass wir uns mit den Klassenlehrerinnen zusammensetzen, um auch mal über deren Konzept zu sprechen. Was soll ich sagen? Die kneifen. Die quengeln zwar auch gern hinter vorgehaltener Hand über die (1/)

@arthurdent Lehrer stellen sich da wohl nicht gerne der Frage, ob sie sich mal selbst hinterfragen sollten.

@geco_de Eltern und Schüler aber auch nicht. ‍️ @arthurdent

@rotauge @arthurdent Ja, trifft auf allen Seiten zu.
Das ist halt das grundlegende Problem. Wenn die Noten nicht laufen hat jeder seine Meinung.
Für die Eltern sind ihre Kinder immer kleine Einsteins und der Lehrer schuld.
Für Lehrer sind die Schüler alle nur faul und selber schuld
Für Schüler sind Eltern und Lehrer sowieso doof.

Aber diese Fälle, wie hier beschrieben, wo über die Hälfte der Klasse versemmelt, da muss der Lehrer mal in sich gehen. So eine Lehrerin hatte (1/2)

@geco_de @rotauge
*hust*
Wenn ich mal was einwerfen darf: Meine Söhne sind selbstverständlich die besten überhaupt, auch und gerade weil sie keine Supergenies sind.
Hier sind vier (4!) Klassenarbeiten innerhalb der ersten Hälfte des Schuljahres komplett von der Mehrheit der Klasse vergeigt worden. Das lässt zwei logische Schlüsse zu:
1.: Es handelt sich um eine Klasse aus kognitiv überdurchschnittlich unterbegabten #SuS
2. Das didaktische Konzept funktioniert nicht.
(1/)

@rotauge @arthurdent Ich auch mal. 2/3 der Klasse mit 5 auf dem Zeugnis. Auch Schüler die sonst gut sind.
Andererseits sollten Eltern mal aufwachen, wenn das Kind in allen Fächern schlecht ist. Dann liegt es wahrscheinlich nicht am Lehrer. (2/2)

1. schließt sich aus statistischen Gründen aus.
2. ist ein Arbeitsansatz
Unglücklicherweise habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass LuL (nicht alle), anders als Beschäftigte in der „freien Wirtschaft“, wenig Bereitschaft zeigen, konstruktive Kritik anzunehmen.
Ich meine hier wirklich konstruktive Kritik, da ich nicht mit Fackeln und Forken zur Schule ziehe. Das würde ohnehin nichts ändern.

Als Vater habe ich allein bei B2 innerhalb von 6 Jahren erlebt, dass mehrfach immer wieder (2/)

Irgendwelche Säue durch‘s pädagogische Dorf getrieben wurden, die letztlich eher schadeten. „Wir machen mal was finnisches…“ -Ich gebe zu, dass ich langsam die Geduld verliere und meine Kids nicht gern als Versuchskarnickel zur Verfügung stelle. Die müssen nämlich mit den Ergebnissen klarkommen, während die LuL in ihrer Schulbubble bleiben und munter weiter experimentieren.
Als Ausbilder erlebe ich Schulabgänger, die Grundlagen nicht erfüllen. Wenn ganze Ausbildungszweige eine Art (3/)

Proseminar einrichten, um Abgänger*Innen überhaupt ausbildungsfähig zu machen, passiert das nicht aus Spaß. Das kostet nämlich 'n Schweinegeld. Just saying…
(4/4)