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Abspeckgeflüster – Forum für Menschen mit Gewicht(ung)

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Wie sich meine Sicht aufs Abnehmen verändert hat

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abnehmenbingeeating
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  • SkyS Offline
    SkyS Offline
    Sky
    schrieb zuletzt editiert von
    #1

    Von 2002 bis 2004 habe ich schon einmal über 120 kg abgenommen. Der Auslöser war eine Ansage meines Hausarztes: „Wenn Sie so weitermachen, sind Sie in einem Jahr tot.“
    Dieser Satz traf tief und ich beschloss, ohne große Vorbereitung, ohne großartig etwas über Ernährung zu wissen, anzufangen. Von einem Tag auf den anderen stellte ich meine Ernährung um.

    Damals war ich hochmotiviert. Viel Halt gab mir ein Internetforum, in dem eine Art familiärer Zusammenhalt herrschte. Meine Methode war simpel: Ich zählte Kalorien. Ich hielt mich an die Menge, die mein Arzt mir verordnet hatte, und das war’s. Ich aß, was ich wollte, solange es in die Kalorienrange passte, die mein Arzt mir verordnet hat. Gedanken über Nährstoffe oder gesunde Lebensmittel machte ich mir nicht wirklich.

    Im Laufe der Zeit bekam ich zusätzlich Unterstützung durch eine Pädagogin, die auf Essstörungen spezialisiert war, vor allem auf Binge Eating Disorder. Dieses Zusammenspiel von Motivation, Kalorienkontrolle, Unterstützung, führte dazu, dass ich in knapp zwei Jahren die besagten 120 kg verlor.

    Wie ich wieder in alte Muster zurückrutschte, ist eine andere Geschichte. Kurz: Stress, Leistungsdruck, Versagensängste und neue Herausforderungen führten dazu, dass ich Essen wieder als Kompensation nutzte. So kam das Gewicht rasch zurück, und ich kämpfe bis heute darum, wieder dauerhaft abzunehmen.

    Meine alte Einstellung zum Abnehmen

    Damals war mein Ansatz: spontan, ohne große Planung. Ich hielt durch, aber es fehlte Verständnis. In den Jahren habe ich übernommen, wie viele andere das Thema Gewichtsreduktion angehen, mit Phrasen dreschen und Bauchpinselei etc.

    • „Krönchen richten und weitermachen.“

    • „Man darf sich auch mal was gönnen.“

    • „Am Wochenende mach ich keine Diät, man muss ja auch leben.“

    • „Cheat Days sind wichtig!“

    Damals erschien mir das alles plausibel, schließlich will man ja „genießen“. Dass ich den Kopf mit alten Gewohnheiten fütterte um ihn zu beruhigen, war mir damals nicht so klar.

    Was ich heute weiß

    In den letzten zehn Jahren habe ich mich intensiv mit Ernährung beschäftigt. Ich habe ein recht großes Wissen über Stoffwechsel, Lebensmittel und ihre Wirkung beim Abnehmen aufgebaut. Und daraus habe ich gelernt, dass viele dieser alten „Weisheiten“ nichts weiter als Selbstmanipulation sind.

    Das Erste, was ich komplett gestrichen habe, waren Cheat Days. Der Stoffwechsel braucht sie nicht, das ist Unsinn. Sie sabotieren den Fortschritt und werfen einen oft tagelang zurück.

    Auch den Versuch, alte Ernährungsgewohnheiten in eine „Diät“ zu integrieren, habe ich abgelegt. Die Ernährung, die mich dick gemacht hat, ist genau die Ernährung, von der ich mich verabschieden musste und wollte. Wer langfristig erfolgreich sein will, muss neue Gewohnheiten etablieren und alte Gewohnheiten ablegen, und das braucht Zeit. Bis eine neue Gewohnheit bei so komplexen Vorgängen wie jahrelanger Fehlernährung wirklich im Kopf verankert ist, kann ein ganzes Jahr vergehen. Jedes „Cheat Meal“ feuert aber die alten Muster wieder an und verhindert, dass die neuen wirklich greifen.

    Ernährung und Essstörung

    Für mich ist Übergewicht keine Kleinigkeit. Wenn man dick ist, steckt meist eine Essstörung dahinter. Ich weiß, das wollen viele nicht hören. Besonders, wenn es nur um 5 oder 10 Kilo zu viel geht. Aber Übergewicht ist die Folge einer gestörten Ernährung. Natürlich gibt es Ausnahmen, zum Beispiel durch Medikamenteneinfluss oder Schilddrüsenerkrankungen etc. Das meine ich hier ausdrücklich nicht.

    Und da kommt mein Vergleich ins Spiel wenn auch ein Krasser:
    Ein Drogensüchtiger kann nicht sagen: „Einmal im Monat gönn ich mir einen Schuss, das ist okay.“ Nein, damit befeuert er die Sucht jedes Mal neu. Er kommt nie wirklich los.
    Bei Essstörungen ist es ähnlich. Cheat Days oder Cheat Meals sind der eine Schuss den man sich gönnt. Der eine Schuss, der alles wieder anfeuert. Alles beginnt im Kopf.

    Essen wird oft benutzt, um Druck, Sorgen, Traumata oder Stress etc. zu kompensieren, oder um schöne Momente aufzuwerten. Glaubt mir, das geht auch ohne Essen bzw. mit durchdachtem Essen.

    Mein heutiger Ansatz

    Mein Weg bedeutet: Schluss mit Cheat Days, Schluss mit Ausnahmen, Schluss mit Selbstbetrug.
    Das klappt heute bei mir meistens, solange die Sorgen und Probleme nicht überhand nehmen. Leider waren die letzten sechs Jahre geprägt von Krisen, die immer wieder meine Binge Eating-Störung triggerten. Dazu die Depressionen, Angststörung und PTBS. Es gab Phasen voller täglicher Fressanfälle, dann wieder gute Zeiten, in denen ich 10 kg und mehr verlor, und dann kam wieder ein Rückfall.

    Aber ich habe daraus gelernt. Heute gelingt es mir in etwa 90 % aller Fälle, dem Fressdruck standzuhalten, selbst bei Problemen. Das ist ein Fortschritt, auf den ich stolz bin. Der Weg dahin war lang, hart und fast zum Aufgeben. Aber wenn ich aufgegeben hätte, wäre alles, wofür ich bis dahin gekämpft habe, umsonst gewesen.

    Essen als Werkzeug

    Heute basiert meine Ernährung auf zwei Grundsätzen:

    • Ich esse, um zu leben, und nicht auf leben um zu essen.

    • Essen ist für mich ein Werkzeug.

    Ich habe ein großes Ziel, und Essen ist zwar mein Feind, aber auch mein Werkzeug, mit dem ich es erreiche. Wenn ich dafür Einschränkungen in Kauf nehmen muss, um meinen Kopf neu zu konditionieren, dann ist das okay. Denn sobald sich neue Gewohnheiten etabliert haben, wird es wieder leichter.

    Man muss nicht schlemmen, um Lebensqualität zu haben. Das ist ein Trugschluss, eine antrainierte Lebensweise.

    Stellt euch vor, ihr wollt ein Bild aufhängen, und nehmt dafür eine Säge. Das geht nur bedingt oder gar nicht, der Nagel hält vielleicht irgendwie, aber schlecht. Früher oder später fällt das Bild herunter.
    Nehmt ihr aber einen Hammer, sitzt der Nagel fest, das Bild hängt.
    So ist es auch mit Ernährung: Mit dem richtigen Werkzeug kommt man ans Ziel.

    Darum sind meine Mahlzeiten oft schlicht. Kein Chichi, kein übertriebenes Schlemmen. Es muss mir schmecken, mir die notwendigen Nährstoffe geben, mich satt machen, mehr nicht.

    Vielleicht klingt mein Text etwas unstrukturiert oder chaotisch. Ich konnte mich nicht so gut konzentrieren beim Schreiben. Entschuldigung dafür. Es ist jedenfalls meine Sichtweise, meine Geschichte und ich hoffe, ich konnte das einigermaßen verständlich rüberbringen. Vielleicht könnt ihr etwas daraus mitnehmen. Vielleicht denkt ihr auch: „So ein Quatsch.“ Beides ist in Ordnung.

    Am Ende zählt nur eins: Funktioniert es für mich?
    Und das gilt für euch genauso: Jeder Mensch ist anders, jeder hat seinen eigenen Weg.

    Ich wünsche euch, dass ihr euren Weg findet, dass ihr erfolgreich seid und dass eure Erfolge nachhaltig bleiben, und dass es euch nicht so ergeht wie mir damals, als ich komplett in alte Gewohnheiten zurückrutschte.

    Macht’s fein.

    monkee@other.liM 1 Antwort Letzte Antwort
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    • SkyS Sky

      Von 2002 bis 2004 habe ich schon einmal über 120 kg abgenommen. Der Auslöser war eine Ansage meines Hausarztes: „Wenn Sie so weitermachen, sind Sie in einem Jahr tot.“
      Dieser Satz traf tief und ich beschloss, ohne große Vorbereitung, ohne großartig etwas über Ernährung zu wissen, anzufangen. Von einem Tag auf den anderen stellte ich meine Ernährung um.

      Damals war ich hochmotiviert. Viel Halt gab mir ein Internetforum, in dem eine Art familiärer Zusammenhalt herrschte. Meine Methode war simpel: Ich zählte Kalorien. Ich hielt mich an die Menge, die mein Arzt mir verordnet hatte, und das war’s. Ich aß, was ich wollte, solange es in die Kalorienrange passte, die mein Arzt mir verordnet hat. Gedanken über Nährstoffe oder gesunde Lebensmittel machte ich mir nicht wirklich.

      Im Laufe der Zeit bekam ich zusätzlich Unterstützung durch eine Pädagogin, die auf Essstörungen spezialisiert war, vor allem auf Binge Eating Disorder. Dieses Zusammenspiel von Motivation, Kalorienkontrolle, Unterstützung, führte dazu, dass ich in knapp zwei Jahren die besagten 120 kg verlor.

      Wie ich wieder in alte Muster zurückrutschte, ist eine andere Geschichte. Kurz: Stress, Leistungsdruck, Versagensängste und neue Herausforderungen führten dazu, dass ich Essen wieder als Kompensation nutzte. So kam das Gewicht rasch zurück, und ich kämpfe bis heute darum, wieder dauerhaft abzunehmen.

      Meine alte Einstellung zum Abnehmen

      Damals war mein Ansatz: spontan, ohne große Planung. Ich hielt durch, aber es fehlte Verständnis. In den Jahren habe ich übernommen, wie viele andere das Thema Gewichtsreduktion angehen, mit Phrasen dreschen und Bauchpinselei etc.

      • „Krönchen richten und weitermachen.“

      • „Man darf sich auch mal was gönnen.“

      • „Am Wochenende mach ich keine Diät, man muss ja auch leben.“

      • „Cheat Days sind wichtig!“

      Damals erschien mir das alles plausibel, schließlich will man ja „genießen“. Dass ich den Kopf mit alten Gewohnheiten fütterte um ihn zu beruhigen, war mir damals nicht so klar.

      Was ich heute weiß

      In den letzten zehn Jahren habe ich mich intensiv mit Ernährung beschäftigt. Ich habe ein recht großes Wissen über Stoffwechsel, Lebensmittel und ihre Wirkung beim Abnehmen aufgebaut. Und daraus habe ich gelernt, dass viele dieser alten „Weisheiten“ nichts weiter als Selbstmanipulation sind.

      Das Erste, was ich komplett gestrichen habe, waren Cheat Days. Der Stoffwechsel braucht sie nicht, das ist Unsinn. Sie sabotieren den Fortschritt und werfen einen oft tagelang zurück.

      Auch den Versuch, alte Ernährungsgewohnheiten in eine „Diät“ zu integrieren, habe ich abgelegt. Die Ernährung, die mich dick gemacht hat, ist genau die Ernährung, von der ich mich verabschieden musste und wollte. Wer langfristig erfolgreich sein will, muss neue Gewohnheiten etablieren und alte Gewohnheiten ablegen, und das braucht Zeit. Bis eine neue Gewohnheit bei so komplexen Vorgängen wie jahrelanger Fehlernährung wirklich im Kopf verankert ist, kann ein ganzes Jahr vergehen. Jedes „Cheat Meal“ feuert aber die alten Muster wieder an und verhindert, dass die neuen wirklich greifen.

      Ernährung und Essstörung

      Für mich ist Übergewicht keine Kleinigkeit. Wenn man dick ist, steckt meist eine Essstörung dahinter. Ich weiß, das wollen viele nicht hören. Besonders, wenn es nur um 5 oder 10 Kilo zu viel geht. Aber Übergewicht ist die Folge einer gestörten Ernährung. Natürlich gibt es Ausnahmen, zum Beispiel durch Medikamenteneinfluss oder Schilddrüsenerkrankungen etc. Das meine ich hier ausdrücklich nicht.

      Und da kommt mein Vergleich ins Spiel wenn auch ein Krasser:
      Ein Drogensüchtiger kann nicht sagen: „Einmal im Monat gönn ich mir einen Schuss, das ist okay.“ Nein, damit befeuert er die Sucht jedes Mal neu. Er kommt nie wirklich los.
      Bei Essstörungen ist es ähnlich. Cheat Days oder Cheat Meals sind der eine Schuss den man sich gönnt. Der eine Schuss, der alles wieder anfeuert. Alles beginnt im Kopf.

      Essen wird oft benutzt, um Druck, Sorgen, Traumata oder Stress etc. zu kompensieren, oder um schöne Momente aufzuwerten. Glaubt mir, das geht auch ohne Essen bzw. mit durchdachtem Essen.

      Mein heutiger Ansatz

      Mein Weg bedeutet: Schluss mit Cheat Days, Schluss mit Ausnahmen, Schluss mit Selbstbetrug.
      Das klappt heute bei mir meistens, solange die Sorgen und Probleme nicht überhand nehmen. Leider waren die letzten sechs Jahre geprägt von Krisen, die immer wieder meine Binge Eating-Störung triggerten. Dazu die Depressionen, Angststörung und PTBS. Es gab Phasen voller täglicher Fressanfälle, dann wieder gute Zeiten, in denen ich 10 kg und mehr verlor, und dann kam wieder ein Rückfall.

      Aber ich habe daraus gelernt. Heute gelingt es mir in etwa 90 % aller Fälle, dem Fressdruck standzuhalten, selbst bei Problemen. Das ist ein Fortschritt, auf den ich stolz bin. Der Weg dahin war lang, hart und fast zum Aufgeben. Aber wenn ich aufgegeben hätte, wäre alles, wofür ich bis dahin gekämpft habe, umsonst gewesen.

      Essen als Werkzeug

      Heute basiert meine Ernährung auf zwei Grundsätzen:

      • Ich esse, um zu leben, und nicht auf leben um zu essen.

      • Essen ist für mich ein Werkzeug.

      Ich habe ein großes Ziel, und Essen ist zwar mein Feind, aber auch mein Werkzeug, mit dem ich es erreiche. Wenn ich dafür Einschränkungen in Kauf nehmen muss, um meinen Kopf neu zu konditionieren, dann ist das okay. Denn sobald sich neue Gewohnheiten etabliert haben, wird es wieder leichter.

      Man muss nicht schlemmen, um Lebensqualität zu haben. Das ist ein Trugschluss, eine antrainierte Lebensweise.

      Stellt euch vor, ihr wollt ein Bild aufhängen, und nehmt dafür eine Säge. Das geht nur bedingt oder gar nicht, der Nagel hält vielleicht irgendwie, aber schlecht. Früher oder später fällt das Bild herunter.
      Nehmt ihr aber einen Hammer, sitzt der Nagel fest, das Bild hängt.
      So ist es auch mit Ernährung: Mit dem richtigen Werkzeug kommt man ans Ziel.

      Darum sind meine Mahlzeiten oft schlicht. Kein Chichi, kein übertriebenes Schlemmen. Es muss mir schmecken, mir die notwendigen Nährstoffe geben, mich satt machen, mehr nicht.

      Vielleicht klingt mein Text etwas unstrukturiert oder chaotisch. Ich konnte mich nicht so gut konzentrieren beim Schreiben. Entschuldigung dafür. Es ist jedenfalls meine Sichtweise, meine Geschichte und ich hoffe, ich konnte das einigermaßen verständlich rüberbringen. Vielleicht könnt ihr etwas daraus mitnehmen. Vielleicht denkt ihr auch: „So ein Quatsch.“ Beides ist in Ordnung.

      Am Ende zählt nur eins: Funktioniert es für mich?
      Und das gilt für euch genauso: Jeder Mensch ist anders, jeder hat seinen eigenen Weg.

      Ich wünsche euch, dass ihr euren Weg findet, dass ihr erfolgreich seid und dass eure Erfolge nachhaltig bleiben, und dass es euch nicht so ergeht wie mir damals, als ich komplett in alte Gewohnheiten zurückrutschte.

      Macht’s fein.

      monkee@other.liM This user is from outside of this forum
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      monkee@other.li
      schrieb zuletzt editiert von monkee@other.li
      #2

      @sky@abspeckgefluester.de Merci fürs teilen deiner Erfahrungen. Finde ich sehr wertvoll.

      SkyS 1 Antwort Letzte Antwort
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      • monkee@other.liM monkee@other.li

        @sky@abspeckgefluester.de Merci fürs teilen deiner Erfahrungen. Finde ich sehr wertvoll.

        SkyS Offline
        SkyS Offline
        Sky
        schrieb zuletzt editiert von
        #3

        @monkee@other.li Ganz lieben Dank ❤

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