Der Spiegel hat gestern -leider versteckt hinter Aboschranke- einen umfangreichen Artikel zu den Mrd-Geschäften des sauberen Herrn #Spahn veröffentlicht, in dem nur ein paar winzige Details fehlen:

- Nämlich, dass die Karriere des sauberen Herrn Spahn keine Ausnahmeerscheinung ist in einer Partei, in der sich von Geldkoffern über Aserbaidschan-Connection bis Amthor, Guttenberg, Reiche die Fälle strukturell &systematisch häufen.
- Dass nichts von diesen systemischen
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https://www.spiegel.de/politik/jens-spahn-die-vielen-affaeren-des-sauberen-herrn-spahn-a-2bb14d63-1f2f-4e6e-9f33-d027d9241132?sara_ref=re-so-app-sh

Die aktuelle Bundestagsdebatte zum #Demokratiefördergesetz liefert ein übles Lehrstück für Faschismus-Steigbügelhaltung:

Die Redner der Union framen Hand in Hand mit rechtsextremer AfD die Förderung demokrat. Zivilgesellschaft als angebl. "einseitige Belehrung" &"links/grüne Indoktrination" - &liefern der AfD genau ihre erwünschte Diskursverschiebung: Faschisten als legitime Alternative zu normalisieren, indem universelle
Menschenrechte &GG-Grundlagen zum parteiischen Projekt verdreht werden.

Olaf Scholz:
Gedächtnislücken bei CumCum/CumEx-Steuerraub in zig Milliarden € Höhe Gesamtschaden

Friedrich Merz:
verschleierte "Nebenjobs" als MdB, versilberte Politkontakte als Privatflieger

Alexander Dobrindt:
Mio€ Mautdebakel

Reichen-Reiche:
Luxus-Lobbyistenweekends mit Lobbyistenboyfriend, ohne Finanzierungsoffenlegung

Jens Spahn:
Verschwendung von Bundesmitteln in Milliardenhöhe, Mrd-Deals mit Amigonetzwerk, fragwürdig finanzierte Millionenvilla

Linnemann über Armutsbetroffene:

Die Abschaffung des #Bürgergeld wurde soeben vom Blackrot-Kabinett auf den Weg gebracht:
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/neue-grundsicherung-beschlossen-buergergeld-wird-abgeschafft,V5dCWQV

Und wieder versäumt es die Berichterstattung wie hier vom BR, ein einziges Wort darüber zu verlieren, dass nicht nur die von Merz erlogenen angebl. Mrd. "Einsparungen" am Existenzminimum Armutsbetroffener völlig an den Haaren herbeigezogen sind, sondern auch die blanke Lüge, dass das neue Erniedrigungs- &Sanktionsregime angebl. "nur faule Verweigerer" treffe:

https://mstdn.social/@NaMi/115572709903742764

- die Aufhebung der "Schonfristen" (bezügl Zwangsumzug in nicht vorhandene billigere Wohnung) betrifft ALLE im BG, nicht irgendwelche "Verweigerer".

- Ebenso die neue "Vorrangigkeit von Vermittlung" (aka. unter Androhung des Existenzentzugs wieder jeden Job egal zu welchen miesen Konditionen annehmen zu müssen).
Die betrifft übrigens nicht nur alle im BG-Bezug, sondern die Arbeits-&Verhandlungskonditionen ALLER Beschäftigten.

- Auch die geplante Zusammenstreichung der sogen. "Schonvermögen"

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Komplett verlogen allerdings wird es, wenn der Moderator die anwesenden Regierungsvertreter fragt, was für die Arbeitssuchende im Bürgergeld der Wechsel zur geplanten neuen "Grundsicherung" bedeutet,
und M. Huber (CSU) einfach mal unwidersprochen so tut, als ob sie da ohne große Veränderung weiterhin unterstützt werde, weil sie ja iGgs zu den imaginären faulen Totalverweigerern brav "arbeiten wolle".

Die Blackrot-Mär, "wer mitmacht nichts zu befürchten" (B.Bas) ist schlicht komplett gelogen:

Regierungsvertreter-seitig wieder die üblichen "wer 45 Jahre durchgearbeitet hat, dem muss es im Alter gutgehen" Floskeln abgelassen wurden, die genau Null auf die Realitäten immer üblicherer prekärer, durchbrochener Lebensläufe eingingen (wo Jobsuchen noch wesentl krasser u frustrierender aussehen, wenn die super Qualifizierte nicht 38, sondern ü45 ist oder mit häusl. Pflege oä sogenannte "Lücken" im Lebenslauf hat &bald bis 70 arbeiten soll, während Frau mit 45 wie Ausschuss behandelt wird.)

In der Sendung "Am Puls" berichtet eine bestens qualifizierte, promovierte Biochemikerin gerade von ihrer über 1J erfolglosen Jobsuche trotz 100en Bewerbungen

& es macht bezügl Realitätskenntnis einigermaßen fassungslos, dass die anwesenden Berufspolitikerïnnen von CDU und SPD + Grünen vorher geraten hatten, dass man mit den Qualis keine Schwierigkeiten haben sollte, einen Job zu finden.

Noch krasser angesichts solcher Realitäten ist allerdings, dass in den vorigen Talkrunden zu "Rente"

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