Wenn du dieses Weihnachten nur eine Sache teilst, dann bitte diese.

Weil Caris als Mutter nicht mehr wegsehen konnte, während der menschengemachte Klimawandel Leben, Gesundheit und Zukunft bedroht, wird sie nun bestraft. Aus Sorge um ihr Kind und kommende Generationen hat sie für Klimaschutz und den Schutz von Leben protestiert – und soll jetzt dafür zahlen.

Bis zum 30.12. muss sie 1.076 € überweisen, für den Protest im Museum für Naturkunde Berlin.

Insgesamt belaufen sich die bisherigen Kosten auf 3.566 €. Caris kann davon aktuell nur einen Teil selbst tragen.

Hier könnt ihr spenden:
https://gofund.me/eae2a5729

Kostenübersicht:
• Sanktionen: 1.300 €
• Anwaltskosten: 1.800 €
• Gerichtsgebühren und -auslagen: 176 €
• Fahrtkosten zu Verhandlungen: 140 €
• Kinderbetreuung: 150 €

Trotz der Sorge um Artensterben, brennende Wälder und zunehmende Flutkatastrophen möchte Caris die Feiertage in Ruhe und Besinnlichkeit mit ihrer Familie verbringen.

Der Protest im Museum für Naturkunde Berlin wird juristisch als Straftat bewertet. Gleichzeitig würdigte das Museum die Aktion ausdrücklich: Caris und Solvig, die beiden beteiligten Aktivistinnen, wurden zu einer großen öffentlichen Diskussionsrunde eingeladen, die live im Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) übertragen wurde. Zudem ließ das Museum die Spuren der Aktion sichtbar und erklärte sie vor Ort mit großformatigen Stickern – als Einladung zur Auseinandersetzung mit dem menschengemachten Klimawandel und den Spuren, die Menschen auf dieser Erde hinterlassen.

Wenn du kannst: Unterstütze Caris mit einer Spende oder teile den Aufruf. Jede noch so kleine Unterstützung hilft, die finanziellen Folgen abzufedern und eine Inhaftierung zu verhindern.