(1/2) Der #GenderPayGap liegt auch 2025 unverändert bei 16 Prozent (Quelle: Destatis) – und damit über dem vieler anderer europäischer Länder.
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(1/2) Der #GenderPayGap liegt auch 2025 unverändert bei 16 Prozent (Quelle: Destatis) – und damit über dem vieler anderer europäischer Länder. „Die Gründe dafür sind vielseitig”, sagt WSI-Direktorin Bettina Kohlrausch.
„Da Frauen immer noch den überwiegenden Teil der #Sorgearbeit erledigen, schränkt dies ihre Möglichkeiten zur Erwerbsbeteiligung ein.” Dies betreffe nicht nur die Phase der Kindererziehung, sondern z. B. auch die #Pflege von Angehörigen. -
(1/2) Der #GenderPayGap liegt auch 2025 unverändert bei 16 Prozent (Quelle: Destatis) – und damit über dem vieler anderer europäischer Länder. „Die Gründe dafür sind vielseitig”, sagt WSI-Direktorin Bettina Kohlrausch.
„Da Frauen immer noch den überwiegenden Teil der #Sorgearbeit erledigen, schränkt dies ihre Möglichkeiten zur Erwerbsbeteiligung ein.” Dies betreffe nicht nur die Phase der Kindererziehung, sondern z. B. auch die #Pflege von Angehörigen.(2/2) „Es fehlen Impulse der #Bundesregierung, die die Erwerbsbeteiligung von Frauen verbessern. Das Wort ,Vereinbarkeit´ fiel zum Beispiel im #Koalitionsvertrag nur einmal. Und das ausgerechnet im Kontext der Aufweichung des Acht-Stunden-Tages Tages – einer Maßnahme, die, wie die Forschung zeigt, die #Erwerbsbeteiligung von Frauen eher verringern würde“, betont Bettina Kohlrausch vom WSI.
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