"Umberto Eco hat sehr klar beschrieben: Eine der zentralen Eigenschaften des #Faschismus ist die Verachtung der #Schwachen.
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"Umberto Eco hat sehr klar beschrieben: Eine der zentralen Eigenschaften des #Faschismus ist die Verachtung der #Schwachen. Das heißt nicht, dass jemand „Ich verachte euch“ sagen muss. Es heißt, dass Schwäche als minderwertig dargestellt wird. Dass #Rechte an Bedingungen geknüpft werden. Dass #Solidarität endet, wenn sie #Geld kostet. Und genau das müssen wir bei der ehemaligen Ministerin Schröder und der CDU beobachten." #Brandmauer
https://schreibeeinfach.org/2025/12/16/wenn-die-brandmauer-zur-rechenaufgabe-wird-wie-konservative-denkfabriken-den-weg-nach-rechts-ebnen/ -
"Umberto Eco hat sehr klar beschrieben: Eine der zentralen Eigenschaften des #Faschismus ist die Verachtung der #Schwachen. Das heißt nicht, dass jemand „Ich verachte euch“ sagen muss. Es heißt, dass Schwäche als minderwertig dargestellt wird. Dass #Rechte an Bedingungen geknüpft werden. Dass #Solidarität endet, wenn sie #Geld kostet. Und genau das müssen wir bei der ehemaligen Ministerin Schröder und der CDU beobachten." #Brandmauer
https://schreibeeinfach.org/2025/12/16/wenn-die-brandmauer-zur-rechenaufgabe-wird-wie-konservative-denkfabriken-den-weg-nach-rechts-ebnen/@Frau_Mensch Manchmal habe ich den Eindruck, aktuelle Mehrheitspolitik versucht jedes Problem durch Druck auf besonders verletzliche Menschen zu "lösen". Fast alle "Lösungsansätze" richten sich gegen Menschen, die vulnerabel sind, weil sie keine Macht besitzen, in irgendeiner Weise auf Unterstützung angewiesen sind oder einen angreifbaren Rechtsstatus in unserem Land haben.
Was mir in der öffentlichen und politischen Diskussion zunehmend fehlt, ist die angeblich für den "freien Westen" so prägende christliche Grundhaltung, in jedem Gegenüber in erster Linie einen Menschen zu erkennen, der allein für sein Mensch-Sein unsere Achtung verdient - und umso mehr er diese braucht, auch unsere Unterstützung.
Die neue Normalität stattdessen: ein Überbietungswettbewerb der Schäbigkeit gegenüber denen, die eh schon nichts haben, um selbst nur ja nichts abgeben oder jenen, die unglaublichen Überfluss haben, etwas nehmen zu müssen. Und die Rechtfertigung von Ausgrenzung aller, die scheinbar nicht der "Norm" entsprechen.
Wenn die Verschiebung des Sagbaren nicht bald umgekehrt wird, fürchte ich, ist auch die Wiederholung des Unvorstellbaren nicht mehr auszuschließen.
Auf diesem Weg sind Angriffe gegen #Inklusion und #Teilhabe besonders perfide und besonders gefährlich.
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