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  3. Throw Back Thursday - heute mit dem frühen Wilhelm Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse.

Throw Back Thursday - heute mit dem frühen Wilhelm Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse.

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  • bluesorella@mastodon.deB bluesorella@mastodon.de

    @BigBen @sandhoferlitter Für viele ist die Chronik Einstiegsdroge und Liebling geblieben. Ich gehöre nicht dazu, mag sie aber schon. (Im Gegensatz zum Hungerpastor, seinen anderen Bestseller)

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    #4

    @bluesorella @BigBen @sandhoferlitter Der Hungerpastor ist gruselig. Hans Wollschläger fand ihn toll. Naja.

    giesbert@muenchen.socialG 1 Antwort Letzte Antwort
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    • giesbert@muenchen.socialG giesbert@muenchen.social

      @bluesorella @BigBen @sandhoferlitter Der Hungerpastor ist gruselig. Hans Wollschläger fand ihn toll. Naja.

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      #5

      @BigBen @sandhoferlitter Mein erster Raabe war wohl in meiner „Reclam-Phase“, so irgendwann 14-16: „Die schwarze Galeere“ (das Reclam-Heft hab ich noch). Aber das zählt nicht, daran hab ich keine Erinnerungen, seinerzeit hab ich kreuz & quer gelesen, was ich mir leisten konnte. (1/4)

      giesbert@muenchen.socialG bigben@troet.cafeB 2 Antworten Letzte Antwort
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      • giesbert@muenchen.socialG giesbert@muenchen.social

        @BigBen @sandhoferlitter Mein erster Raabe war wohl in meiner „Reclam-Phase“, so irgendwann 14-16: „Die schwarze Galeere“ (das Reclam-Heft hab ich noch). Aber das zählt nicht, daran hab ich keine Erinnerungen, seinerzeit hab ich kreuz & quer gelesen, was ich mir leisten konnte. (1/4)

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        #6

        Später, so mit 22, hab ich in Bonn im „Modernen Antiquariat“ eine zehnbändige Ausgabe gekauft (ich kann gerade nicht nachschauen: quadratisch, schwarz, iirc Paderborn, fürchterlicher Druck: schwarz auf knallweiß). Da war die Chronik Bd 1. Also hab ich damit angefangen. Hat mich, nunja, etwas gelangweilt, gefallen: und gefällt mir als einziges Frühwerk immer noch (der Rest bis sagenwirmal „Schüdderump“ ist Müll). (2/4)

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        • giesbert@muenchen.socialG giesbert@muenchen.social

          Später, so mit 22, hab ich in Bonn im „Modernen Antiquariat“ eine zehnbändige Ausgabe gekauft (ich kann gerade nicht nachschauen: quadratisch, schwarz, iirc Paderborn, fürchterlicher Druck: schwarz auf knallweiß). Da war die Chronik Bd 1. Also hab ich damit angefangen. Hat mich, nunja, etwas gelangweilt, gefallen: und gefällt mir als einziges Frühwerk immer noch (der Rest bis sagenwirmal „Schüdderump“ ist Müll). (2/4)

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          schrieb zuletzt editiert von
          #7

          Chronik: Trotz verlogenem Kitsch, „Glück im Winkel“-Lüge, generell „falschem“ Tonfall: ein Youngster kann schlechterdings einen Greis nicht glaubwürdig reden lassen (was man natürlich erst erkennt, wenn man selbst im Greisenalter ist ;-)): aber der späte Raabe ist in der Chronik bereits in nuce vorhanden, das war die Initialzündung (er kommt im Alter auch gelegentlich darauf zurück, zB in Fabian & Sebastian)). (3/4)

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          • giesbert@muenchen.socialG giesbert@muenchen.social

            Chronik: Trotz verlogenem Kitsch, „Glück im Winkel“-Lüge, generell „falschem“ Tonfall: ein Youngster kann schlechterdings einen Greis nicht glaubwürdig reden lassen (was man natürlich erst erkennt, wenn man selbst im Greisenalter ist ;-)): aber der späte Raabe ist in der Chronik bereits in nuce vorhanden, das war die Initialzündung (er kommt im Alter auch gelegentlich darauf zurück, zB in Fabian & Sebastian)). (3/4)

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            schrieb zuletzt editiert von
            #8

            Ich weiß gar nicht, was meine wachsende bis schier grenzenlose Bewunderung für den späten Raabe ausgelöst hat … vermutlich „Pfister Mühle“, bestimmt nicht die „Akten“, der Roman hat mich bei der ersten Lektüre ziemlich ratlos zurückgelassen, ich hab nichtmal die zentrale „Akten“-Metapher kapiert. Nunja. Irgendwann schreib ich mal eine Liebeserklärung an Wilhelm Raabe - je älter ich werde, desto wichtiger wird er für mich: wie @bluesorella mal meinte: ein Lebensautor. (4/4)

            sandhoferlitter@troet.cafeS 1 Antwort Letzte Antwort
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            • giesbert@muenchen.socialG giesbert@muenchen.social

              Ich weiß gar nicht, was meine wachsende bis schier grenzenlose Bewunderung für den späten Raabe ausgelöst hat … vermutlich „Pfister Mühle“, bestimmt nicht die „Akten“, der Roman hat mich bei der ersten Lektüre ziemlich ratlos zurückgelassen, ich hab nichtmal die zentrale „Akten“-Metapher kapiert. Nunja. Irgendwann schreib ich mal eine Liebeserklärung an Wilhelm Raabe - je älter ich werde, desto wichtiger wird er für mich: wie @bluesorella mal meinte: ein Lebensautor. (4/4)

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              schrieb zuletzt editiert von
              #9

              @giesbert @bluesorella Das weiss ich ausnahmsweise; Die Ursache meiner Begeisterung für den späten Raabe hat einen Namen: Killy.

              bigben@troet.cafeB 1 Antwort Letzte Antwort
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              • sandhoferlitter@troet.cafeS sandhoferlitter@troet.cafe

                @giesbert @bluesorella Das weiss ich ausnahmsweise; Die Ursache meiner Begeisterung für den späten Raabe hat einen Namen: Killy.

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                bigben@troet.cafe
                schrieb zuletzt editiert von
                #10

                @sandhoferlitter Könntest Du das ein wenig weiter ausführen?

                sandhoferlitter@troet.cafeS 1 Antwort Letzte Antwort
                0
                • giesbert@muenchen.socialG giesbert@muenchen.social

                  @BigBen @sandhoferlitter Mein erster Raabe war wohl in meiner „Reclam-Phase“, so irgendwann 14-16: „Die schwarze Galeere“ (das Reclam-Heft hab ich noch). Aber das zählt nicht, daran hab ich keine Erinnerungen, seinerzeit hab ich kreuz & quer gelesen, was ich mir leisten konnte. (1/4)

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                  bigben@troet.cafe
                  schrieb zuletzt editiert von
                  #11

                  @giesbert @sandhoferlitter "Die schwarze Galeere" fand ich grauenhaft. Ich konnte gar nicht verstehen, dass das der gleiche Autor wie der der Chronik sein sollte.

                  sandhoferlitter@troet.cafeS 1 Antwort Letzte Antwort
                  0
                  • bigben@troet.cafeB bigben@troet.cafe

                    @giesbert @sandhoferlitter "Die schwarze Galeere" fand ich grauenhaft. Ich konnte gar nicht verstehen, dass das der gleiche Autor wie der der Chronik sein sollte.

                    sandhoferlitter@troet.cafeS This user is from outside of this forum
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                    sandhoferlitter@troet.cafe
                    schrieb zuletzt editiert von
                    #12

                    @BigBen @giesbert Ich kann generell mit seinen zwischen 1860 und 1870 (inklusive) erschienen Romanen nichts anfangen.

                    1 Antwort Letzte Antwort
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                    • bigben@troet.cafeB bigben@troet.cafe

                      @sandhoferlitter Könntest Du das ein wenig weiter ausführen?

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                      schrieb zuletzt editiert von
                      #13

                      @BigBen Der Name Walther Killy sagt Dir was, oder? Ich hatte noch das Glück, ihn "live" erleben zu dürfen. Vor allem seine Vorlesungen waren immer höchst interessant.

                      bigben@troet.cafeB 1 Antwort Letzte Antwort
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                      • sandhoferlitter@troet.cafeS sandhoferlitter@troet.cafe

                        @BigBen Der Name Walther Killy sagt Dir was, oder? Ich hatte noch das Glück, ihn "live" erleben zu dürfen. Vor allem seine Vorlesungen waren immer höchst interessant.

                        bigben@troet.cafeB This user is from outside of this forum
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                        schrieb zuletzt editiert von
                        #14

                        @sandhoferlitter Ich kenne das Nachschlagewerk. - Ja, gute Dozenten können prägend für das ganze Leben sein.

                        1 Antwort Letzte Antwort
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